In der Nacht war es einfach nur kalt. Auch das Frühstück war bescheiden.
Auf dem Weg zum ersten Ziel in der Nähe noch ein Nandu.

Erstes Ziel war die Laguna Colorada, über der das Hostal war.








Aussichtspunkt Vulkan mit Schwefel


Der steinerne Baum





Roca de viscachas mit lustigen Tieren.





Aussichtspunkt Siloli Wüste, die höchste Würde der Welt mit Blick auf die Andenkette, hinter der Chile ist


Noch durch Canyons und Dünen


Laguna Honda, was tiefe Lagune heißt. Hier gab es viele Flamingos.
















Weiter im Gelände mit tollen Ausblicken.



Als nächstes dann zur stinkenden Lagune






Die letzte Lagune war die Laguna Canapas noch einmal mit vielen Flamingos.





Auf zum Mittagessen.


Am Ort des Mittagessen gab es einen tollen Blick auf den Vulkan Ollegue genau auf chilenisch bolivianischen Grenze. Dieser ist aktiv, wie man an der Rauchfahne sieht.

Mittagessen gab es mit der ganzen Gruppe. Es war nicht besonders gut und kalt.


Dann ein längeres Stück fahren,, mit Aussicht auf einen Vulkan mit markanter Färbung und offenem Schlot und nah der Eisenbahnstrecke La Paz nach Antofagasta entlang für eine Zeit.





Noch einige Fotostops auf dem Weg.









Dann gerade auf dem Salzsee hat Jeep 3 eine Reifenpanne und Jeep 1 permanente Probleme mit der Elektronik bis hin zum Stillstand.


Unterwegs zur Unterkunft kam dann die Isla Incahuasi, einer Insel mit Riesenkakteen, die wir morgen besuchen werden.




Dann war schon fast Sonnenuntergang. Dann konnten wir im Windschatten der Fahrzeuge ein Glas Wein und Chips/Nüsse nehmen und den Sonnenuntergang genießen.














Später, als es immer dunkler wurde, noch 30 Minuten in Richtung Hotel. Zur Übernachtung waren wir im 2. Salzhotel hier im Ort Tahua auf rund 3.700 Metern. Mit ganz gutem Abendessen wurde der Magen gefüllt. So sah es hier aus. Mit Möbeln teilweise aus Kaktus Holz. Sehr schön, aber schade, da diese Kakteen nur 1 bis 2 cm pro Jahr wachsen.







Das war ein ereignisreicher Tag. Wow!
