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In Potosí und unterwegs übers Altiplano nach Uyuni am 13.11.2025. Vom Silber zum Salz.

Der Tag begann mit einem guten Frühstück im tollen Speiseraum des Hotels.

Dann hat ein Teil der Gruppe die Münzanstalt von Potosí besucht. Fotos von innen gibt es leider nicht. Dafür unten einige Erklärungen.

Man konnte sehen, wie sich die Prägetechnik von Handarbeit mit Unterstützung von Eseln über Dampfbetrieb bis hin zu Strom betriebenen Walzen und Prägeeinrichtungen hin entwickelt hat.

Dann haben wir zum ersten Mal in unserem Leben das Halo Phänomen am Himmel gesehen. Das bereits am Ende der Münzanstalt Besichtigung und dann auch bei der Stadtführung.

Wir haben dann auch an der obligatorischen Stadtführung mit unserem Guide gern teilgenommen.

Nach dem Verladen unseres Gepäcks in unseren Bus ging es auf eine rund 5 stündige Fahrt nach Uyuni.

Ein letzter Blick auf den Silberbergwerk von Potosí.

Unterwegs mit tollen Landschaften, Lama Herden und wechselndem Wetter immer wieder zwischen 3.500 und 4.200 Metern hoch und runter …

Bis zu einer echten Hochebene, woher die Altiplano den Namen hat.

Zwischenstopp an einem Canyon.

Weiterer Zwischenstopp an einem Fluss, der viel Grün Schaft, trotz der Höhe.

Vorbei an der ehemaliges größtes Zinn Miene der Welt, die die bolivianischen Zinnbarone unter die Forbes Top 20 der Reichen der Welt gemacht hat. Die Miene wurde dann verstaatlicht und der Niedergang nahm seinen Lauf.

Noch ein Aussichtspunkt in großerHöhe.

Uyuni war dann kein so schöner Ort, aber als Knotenpunkt sehr wichtig für Mineralien mit Eisenbahn und für Tourismus, früher auch für Drogenhandel und Prostitution.

Hotel war eher schlecht und schmutzig und nicht besonders gut.