Zum Inhalt springen

Im Altiplano unterwegs am 14.11.2025.

Aus diesem bisher dreckigsten Hotel der Reise mit mäßigem Frühstück ging es nun …

… in die Geländewagen.

Kurz vor Abfahrt kam noch ein Zug.

Dann noch einkaufen, vor allem Wasser, denn viel trinken ist sehr wichtig in der Höhe, um Kopfschmerzen vorzubeugen.

Nach 10 Minuten waren wir am ersten richtigen Stop, dem Eisenbahn Friedhof von Uyuni.

Hier stehen über 100 schrottreife Wagen und Lokomotiven aus den Jahren 1906 bis 1950. Viele in England gebaut, einige aber auch aus Deutschland von Borsig.

Einige einstmals mächtige Maschinen dabei.

Und neben den endlos geradeaus verlaufenden Gleisen …

… auch eine weitere Ausstellung …

Weiter ging es auf Pisten und auch auf Asphalt Straßen immer mit tollem Panorama ….

… zum Ausblick auf die Mine San Cristóbal, der größten Silbermine der Welt, mit eigenem Privatflughafen.

Die Fahrt im Jeep war recht bequem, auch hinten. Kein Vergleich mit dem katastrophalen Bus vorher. Und dann endlich die ersten Lamas:).

Der nächste Stopp waren bizarre Steinformationen, Reste von Vulkan Gestein

Und immer wieder eine faszinierende Landschaft!

Eine weitere faszinierende Formation nur wenige km entfernt. Und alles auf über 4.000 Metern Höhe.

Unterwegs dann ein Staubteufel.

Mitten im Nichts ein Ort mit viel Grün und Wasser.

Es waren hier auch süße Lamas am Start.

Das war auch der Ort für das Mittagessen.

Weiter geht der wilde Ritt. Einige schlafen trotzdem ein.

Wir haben nun auch die ersten Vekunyas gesehen. Diese sind im Gegensatz zu den Lamas immer braun.

Es geht immer weiter über Staubpisten und immer höher bei ausreichend Fotostopps.

Und in den Nationalpark Eduardo Avaroa ganz im Südwesten der Region Potosí an der chilenischen Grenze.

Immer wieder echte 4×4 Strecken, die wirreren selbst gefahren wären. Vielleicht in unserem Jimny. Das Fotografieren aus dem Auto heraus funktioniert gut, besonders gut vom Beifahrersitz.

Bei den Geysiren mit extrem viel Wind. Man hat hier auch viel Schwefel und einen tollen Blick auf erloschene Vulkane.

Auf über 5.000 Meter Höhe erreichen wir den höchsten Punkt der Reise.

Weiter geht’s zum Blick auf die Laguna Colorada kurz vor Sonnenuntergang.

Damm haben wir endlich das Gästehaus für heute erreicht. Es ist das Hostal San Bernardo. Ein trostloser Ort und es war innen und draußen sooo kalt.