Das Zusammenfinden der Gruppe war schwierig. Bis alle das Gepäck hatten, die Einreiseformulare ausgefüllt hatten (online ging es nicht) und dann draußen waren, sind rund 2 Stuben vergangen. Die Gruppe besteht aus 10 Teilnehmern.
Nun ging es mit 3 Geländefahrzeugen zunächst auf dem Stadtring von Santa Cruz, der größten Stadt Boliviens, in Richtung Südwesten. 3,5 Stunden für knapp 100 km. Straßen recht schlecht mir vielen Bumpern und voll. Dann ein erster Halt mit Frühstück in El Torno.






Einkaufen von Essen und Getränken erfolgt an den Haltestellen zur Führerscheinkontrolle und den dortigen Märkten.



Das letzte Stück war eine echte Herausforderung.Off Road und Matsch, wirklich auch gefährlich zu fahren. Die Fahrer sind aber mehrfach pro Woche hier unterwegs.und auch vorsichtig gefahren.





Nach der Fahrt bergauf wurden dann die Autos gewechselt und das Gepäck umgeladen



Und runter ging’s.





Das Refugio ist in Privatbesitz und eine Anlage im Nirgendwo. Hier gibt es mehrere Wanderwege, die wir teilweise auch machen werden. Und für. Rot und Pizza, Fleisch etc..



Hier wird auch Kaffee von den eigenen Kaffeepflanzen gemacht ein Holzofen betrieben.




Unmittelbar nach dem Ankommen ging es auf einen kleinen Rundweg zünden hiesigen Wasserfällen.








Dann war das Abendessen fertig.


Ein langer Tag mit sehr wenig Schlaf ist damit zu Ende.
