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Die Wasserfälle von Iguazú am 07.11.2025. Die argentinische Seite

Wir waren mit unserem sehr netten Guide schon pünktlich zur Eröffnung des Nationalparks um 08:00 vor Ort.

Der Überblick zeigt die drei Touren, die wir heute gemacht haben.

Als europäischer Entdecker der Iguaçu-Wasserfälle gilt der spanische Seefahrer Álvar Núñez Cabeza de Vaca (deutsch: „Kuhkopf“). Mit 250 Mann und indigenen Scouts trat er am 2. November 1541 an der Mündung des Rio Itapocu  die beschwerliche Reise durch den Regenwald an. Am 31. Januar 1542 überquerte er mit seiner Mannschaft den Rio Piquiri und erreichte kurz danach die von indigenen Guaraní bewohnte Gegend der Wasserfälle. Er selbst beschrieb die Ankunft an den Fällen: „Am letzten Tag des besagten Monats Januar kamen wir an einem Fluss namens Iguaçu an.“Die Wasserfälle nannte er Saltos de Santa Maria.

Zum größten der Wasserfälle, dr 40% der gesamten Wassermenge ausmacht, dem Teufelsschlund, sind wir als erstes hin. Zunächst mit der Bahn des Parks.

Dann ging es auf Wegen und Stegen zum größten Wasserfall, bei dem wir gestern auch auf der Brasilianischen Seite waren.

Dann ging’s auf den unteren Weg. Die Wasserfälle haben immer epische Namen wie die zwei Schwestern, Adam und Eva oder einfach nach dem Entdecker. Der Name Iguazú kommt aus der Guaraní-Sprache und bedeutet „Große Wasser“. Eine lokale Legende besagt, dass die Wasserfälle durch den Zorn eines Gottes entstanden sind, der den Fluss teilte, um eine schöne Frau namens Naipí von ihrem Geliebten zu trennen. 

Kurze Stärkung … und dann weiter auf den oberen, aber eigentlich mittleren We

Das ist dann die Strecke, die wir heute im Park gelaufen sind. Rund 10 km.

Dann noch mit dem Zug zum Eingang zurück.

Nach dem Mittag ging es ins Hotel zurück,noch etwas in den Pool und dann ging es zum Flughafen von Port Iguazu.