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Die Wasserfälle von Iguazu am 06.11.2025. Die brasilianische Seite.

Unser Hotel hier war okay, was man, von der Seitenfasasde her, nicht vermuten würde.

Frühstück war ebenfalls gut.

Am frühen Morgen sind wir von unserem Guide abgeholt worden. in unserem Kleinbus waren noch andere Gäste mit ihrem eigen Guide unterwegs: Italiener. So konnten wir beide verstehen.

Wir befinden uns hier ganz nahe am Dreiländereck zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay..

Es gibt 3 Städte hier, die zusammen rund 700.000 Einwohner haben.

Porto Iguazu auf der argentinischen Seite, die kleinster der Städte, Foz de Iguacu auf der brasilianischen Seite und Ciudad del Este in Paraguay. Interessant ist, dass viele Brasilianer diese Gegend nicht wegen der tollen Wasserfälle besuchen, sondern um in der Freihandelszone gleich hinter der Grenze in Paraguay günstig Elektronik und andere Produkte aus China hier einzukaufen. Bis zu 40% sind diese hier günstiger.

Grenzübertritt ist immer eine Herausforderung.

Pause mir brasilianischer Schokolade und einen Mineralienpark im Aufbau.

Eingang zum Nationalpark mit den Wasserfällen.

Es empfiehlt sich, die brasilianische Seite zuerst zu besuchen, um zunächst einen Überblick zu über die ganzen Wasserfälle zu bekommen.

Normalerweise fliessen 1300 Kubikmetern (m³) pro Sekunde, also 1;3 Millionen Liter. Gestern w aren 3 Millionen, heute 2,8 Millionen Liter.

Man kann nur staunen und den Ausblick genießen. In den Fotos ohne Ton, Perspektive und Ambiente nur zu erahnen.

Am Ende des Besuchs noch eine kleine Stärkung. Und dann zurück ins Hotel.

Wir waren mittags dann zurück und sind am Nachmittag dann zum Essen gegangen und haben einen Stadtbummel gemacht. Die Portionen allerdings waren sehr groß.

Impressionen aus der Stadt mit vielen Weinläden, in denen man leider nicht probieren oder einfach nur ein Glas Wein trinken kann. Einige Etiketten sind sehr Strange, einige Namen ebenfalls.

Nach dem Packen für morgen ging es recht früh ins Bett. Start morgen um 07:25.